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   BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64   

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https://dejure.org/1967,6722
BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64 (https://dejure.org/1967,6722)
BGH, Entscheidung vom 06.02.1967 - VII ZR 245/64 (https://dejure.org/1967,6722)
BGH, Entscheidung vom 06. Februar 1967 - VII ZR 245/64 (https://dejure.org/1967,6722)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vorliegen der Vertragskündigung eines Werkvertrages über die Errichtung von Bauarbeiten an Reihenhäusern - Anspruch auf Zahlung restlicher Werklohnforderungen und Nutzungsentschädigung für benutzte Geräte - Abgrenzung einer ordentlichen von einer außerordentlichen ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 18.11.1958 - VIII ZR 148/57
    Auszug aus BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64
    Die vom Berufungsgericht weiter angeführten Entscheidungen betreffen keine Kündigungs-, sondern Rücktrittsfälle (BGH VIII ZR 148/57 vom 18. November 1958 = Betrieb 1959, 82 und BGH VIII ZR 47/58 vom 17. Februar 1959 = Betrieb 1959, 457, im Anschluß an BGHZ 11, 80, 86) [BGH 13.11.1953 - I ZR 140/52].
  • BGH, 13.11.1953 - I ZR 140/52

    Positive Vertragsverletzung beim Chartervertrag

    Auszug aus BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64
    Die vom Berufungsgericht weiter angeführten Entscheidungen betreffen keine Kündigungs-, sondern Rücktrittsfälle (BGH VIII ZR 148/57 vom 18. November 1958 = Betrieb 1959, 82 und BGH VIII ZR 47/58 vom 17. Februar 1959 = Betrieb 1959, 457, im Anschluß an BGHZ 11, 80, 86) [BGH 13.11.1953 - I ZR 140/52].
  • BGH, 05.05.1958 - II ZR 245/56

    Nachträgliche Geltendmachung vorhandener, dem Kündigenden aber nicht bekannter

    Auszug aus BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64
    Vielmehr ist anerkannt, daß grundsätzlich kein Kündigungsgrund angegeben zu werden braucht (BGHZ 27, 220, 223 ff [BGH 05.05.1958 - II ZR 245/56], vom Berufungsgericht zitiert als BGH MDR 1958, 583).
  • BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 47/58
    Auszug aus BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64
    Die vom Berufungsgericht weiter angeführten Entscheidungen betreffen keine Kündigungs-, sondern Rücktrittsfälle (BGH VIII ZR 148/57 vom 18. November 1958 = Betrieb 1959, 82 und BGH VIII ZR 47/58 vom 17. Februar 1959 = Betrieb 1959, 457, im Anschluß an BGHZ 11, 80, 86) [BGH 13.11.1953 - I ZR 140/52].
  • BGH, 26.11.1959 - VII ZR 120/58

    Rechtsnatur eines Architektenvertrages

    Auszug aus BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64
    Regelmäßig befreit ihn die Kündigung nicht von der Pflicht, das ganze Werk zu bezahlen; das kann jedoch anders sein, wenn ihn ein den Vertragszweck gefährdendes Verhalten des Unternehmers zur Kündigung veranlaßt hat (§ 649 S. 2 BGB; BGHZ 31, 224, 229 [BGH 26.11.1959 - VII ZR 120/58]; § 8 Ziff. 1, Ziff. 3 Abs. 2 VOB, B).
  • BGH, 23.01.1964 - VII ZR 133/62

    Rechte des Unternehmers bei Verstoß des Handelsvertreters gegen das

    Auszug aus BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64
    Das hat der Senat bereits in seinem Urteil VII ZR 239/60 vom 10. Mai 1962 ausgesprochen (ferner Urteil des Senats VII ZR 133/62 vom 23. Januar 1964 für den ähnlich liegenden Fall des § 89 a HGB, insoweit in NJW 1964, 817 nicht abgedruckt).
  • BGH, 21.05.1964 - VII ZR 218/62
    Auszug aus BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64
    Das hat der Senat bereits in seinem Urteil VII ZR 218/62 vom 21. Mai 1964 ausgesprochen.
  • BGH, 10.11.1966 - VII ZR 105/64

    Anspruch des Werkunternehmers auf Bezahlung ausgeführter Teilleistungen -

    Auszug aus BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64
    Schließlich wird das Berufungsgericht beachten müssen, daß eine entsprechende Anwendung von § 8 Ziff. 3 VOB (B), über die in Abs. 1 dieser Vorschrift genannten Fälle der § 4 Ziff. 7 VOB (B) und § 5 Ziff. 4 VOB (B) hinaus, dann in Betracht kommt, wenn der Beklagte wegen positiver Vertragsverletzung der Klägerin zu sofortiger Lossagung vom Vertrage befugt war (vgl. Ingenstau-Korbien VOB 4. Aufl. vor B §§ 8 + 9 Rz 12; Hereth-Ludwig-Naschold VOB (B) Ez 8.16; OLG Celle vom 28. Oktober 1961 = Schäfer-Finnern, Rechtsprechung der Bauausführung Z 2.510 Bl. 15 ff; offen gelassen im Urteil des Senats VII ZR 105/64 vom 10. November 1966).
  • BGH, 10.05.1962 - VII ZR 239/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.02.1967 - VII ZR 245/64
    Das hat der Senat bereits in seinem Urteil VII ZR 239/60 vom 10. Mai 1962 ausgesprochen (ferner Urteil des Senats VII ZR 133/62 vom 23. Januar 1964 für den ähnlich liegenden Fall des § 89 a HGB, insoweit in NJW 1964, 817 nicht abgedruckt).
  • BGH, 06.02.1975 - VII ZR 244/73

    Nachschieben eines Kündigungsgrundes

    Damit setzt sich das Berufungsgericht in Widerspruch zu der vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, an der er festhält (vgl.Urteil vom 28. April 1960 - VII ZR 218/59 = LM Nr. 10 zu § 626 BGB;6. Februar 1967 - VII ZR 245/64 = Schäfer/Finnern Z. 2.510 Bl. 25 ff.;20. Juni 1963 - VII ZR 117/62 - und23. November 1967 - VII ZR 22/65 -).
  • BGH, 21.03.1974 - VII ZR 139/71

    Verzug des Bauunternehmers vor Erteilung der Baugenehmigung

    Die Bestimmung des § 8 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B ist allerdings entsprechend anzuwenden, wenn der Auftragnehmer sich einer so schweren positiven Vertragsverletzung schuldig gemacht hat, daß der Auftraggeber zu sofortiger Lossagung vom Vertrage befugt ist (Senatsurteile vom 6. Februar 1967 - VII ZR 245/64 = Schäfer/Finnern Z. 2.510 Bl. 25 und vom 20. Januar 1969 - VII ZR 79/66 = LM BGB § 326 (G) Nr. 1).
  • BGH, 20.01.1969 - VII ZR 79/66

    Vorbehalt der Bestimmung von Fristen durch den Auftraggeber

    Für dort nicht geregelte Fälle der positiven Vertragsverletzung kommt allerdings eine entsprechende Anwendung des § 8 Nr. 3 VOB in Betracht (BGH VII ZR 245/64 vom 6. Februar 1967; Hereth-Ludwig-Naschold VOB Teil B § 8 Ez 11, 15, 16; Ingenstau-Korbion VOB 5. Aufl. Teil B Rdz 12 vor §§ 8 und 9).
  • BGH, 23.11.1967 - VII ZR 22/65

    Pflicht des Architekten zur Einhaltung des Kostenrahmens durch vorausschauende

    Der Beklagte war, was die Revision bezweifelt, nicht gehindert, im Rahmen der §§ 649, 242 BGB die Kündigung nachträglich auch auf die ihm im Zeitpunkt der Kündigung noch nicht bekannte Tatsache zu stützen, daß der Kläger in die Garagenhalle keine Trennfugen eingeplant, hatte (BGH LM Nr. 10 zu § 626 BGB; VII ZR 117/62 vom 20.6.1963; VII ZR 37/63 vom 8. Oktober 1964; VII ZR 245/64 vom 6. Februar 1967 VII ZR 245/64 vom 6. Februar 1967).
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